Der Beirat der Jugendsession besteht aus Parlamentarier*innen, die sich in besonderem Masse für die Jugend engagieren und die Mitglieder des Forums bei ihrem Lobbying unterstützen.

Mitglieder

Christine Badertscher

"Eine Demokratie funktioniert nur mit der Beteilung der Bevölkerung. Die Jugendsession leistet einen wichtigen Beitrag, damit sich junge Menschen für die Politik interessieren und sich früher oder später in der Politik engagieren – jeder Beitrag ob aktiv oder passiv ist wichtig."

Sophie Michaud Gigon

"Ich unterstütze die Jugendsession, weil sie das Engagement und die politische Debatte unter jungen Menschen erleichtert und aufwertet. Aktive Bürgerinnen und Bürger zu haben, ist die Grundlage für eine funktionierende Demokratie."

Beat Flach 

"Ich unterstütze die Jugendsession, weil sie eine einzigartige Plattform für den Austausch zwischen den Generationen ist und immer wieder direkten Input ans Parlament liefert."

Claudia Friedl

"Im Jugendparlament engagieren sich junge Menschen aus verschiedensten Jugendverbänden und Jungparteien oder einfach politisch Interessierte. Hier hört man, was die Jungen wirklich bewegt und es ist eine Aufforderung an uns, diese Ideen aufzunehmen und mitzudenken."


Jürg Grossen

"Ich unterstütze die Jugendsession, weil ich die Freude und Faszination zur politischen Gestaltung der Zukunft weitergeben will."

Barbara Gysi

"Mitdiskutieren und selber mitbestimmen, zwei wichtige Aspekte der Jugendsession. Das motiviert junge Menschen aktiv Politik zu machen und sich später in der Politik zu engagieren – jeder Beitrag ob aktiv oder passiv ist wichtig."

Katharina Prelicz-Huber

"Kinder und Jugendliche wollen sich beteiligen. Können sie mitbestimmen, fühlen sie sich ernst genommen, bleiben auch als Erwachsene interessiert und aktiv. Das stärkt Gesellschaft, Gemeinwesen und Demokratie jetzt und in Zukunft! Deshalb unterstütze ich die Jugendsession."

Marc Jost

«Die Politik gestaltet die Zukunft unserer Gesellschaft. Die Jugend ist von diesen Rahmenbedingungen am längsten betroffen. Deshalb soll die Jugend mitreden. Und das Bundesparlament tut gut daran auf diese Stimme der Jungen zu hören.»